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Die Schweizer Uhrenindustrie

Eine Kulturgeschichte

Von der Krise zum Luxus und den Zombies

Heute fällt es schwer sich vorzustellen, dass die Uhrenindustrie eine schwer geschüttelte Krisenbranche war. Einzig Rolex, Patek Philippe und Audemars Piguet hatten die Krise unbeschadet überstanden, wenn auch auf bescheidenem Niveau.
Die Krise hatte dazu geführt, dass die ideenlosen Manager das Feld räumen mussten. Es kamen neue, unverbrauchte Kräfte und es kam neues Geld. Und mit dem Geld kam eine starke Führung. Alles in allem ein plastisches Beispiel für eine kapitalistische Selbstheilung, wie sie höchst selten zu beobachten ist.

Dieses konkrete Beispiel nicht nachzuzeichnen, wäre ein Versäumnis gewesen. So wie es auch ein Versäumnis wäre die Uhren nicht zu evozieren, die sich ihren Platz im Pantheon der Uhrmacherei dauerhaft gesichert haben. Das sich über den Beobachtungen und Aufzeichnungen aus der Industrie, eine helvetische Kulturgeschichte formte, war ein Nebeneffekt.

Ein Insiderberichtet  aus der Schweizer Uhrenindustrie mit grossem Unterhaltungswert.

„Ein sehr beeindruckender den Einblick hinter die Kulissen.“
„Faszinierende Schilderungen aus der Schweizer Uhrenindustrie“, Beat Gygi, Weltwoche



Ignaz Miller, Von der Krise zum Luxus und zu den Zombies
Die Schweizer Uhrenindustrie, Lehrstück einer Wiederauferstehung

3. Aufl. 2024; Verlag Historische Uhrenbücher, Innsbruck

29,90 ; CH 35,90 CHF (inkl. Versand)  und im Buchhandel
ISBN 978-3-910414-12-9

Uhrenliteratur.de
Für Anfragen: m.stern@uhrenliteratur.de

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